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motorbasics

Das Konzept motorbasics: Lernen und Fahrspaß!

Vormittags die Basics des Rennstreckenfahrens lernen mit den motorspeed-Instruktoren, nachmittags das Erlernte selbst ausprobieren und Spaß haben im Freien Fahren.

Schnell fahren auf der Straße und Fahren auf der Rennstrecke sind 2 Paar Stiefel, heißt, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, deshalb:
Einfach so rausgehen auf eine Rennstrecke ohne jegliche Rennstreckenerfahrung ist nicht sinnvoll und auch nicht sicher:
Die Rennstreckenneulinge kennen sich nicht aus, fahren keine Ideallinie und stehen damit den bereits erfahrenen Piloten im Weg: Darunter leidet der Fahrspaß für alle Beteiligten. Besser ist es, zunächst einmal in Ruhe und ohne rechts und links überholt zu werden die Rennstrecke selbst kennenzulernen.

Mit unserem Konzept motorbasics kannst du die grundlegenden Dinge (Basics) des Fahrens auf der Rennstrecke lernen: die motorspeed-Instruktoren zeigen dir die Ideallinie und Orientierungspunkte. In den Besprechungen vor und nach dem Fahren werden wesentliche Dinge wie die richtige Blickführung, Sitzhaltung auf dem Motorrad und Verhaltensregeln auf der Rennstrecke erklärt.
Nach 3 Turns mit den motorspeed-Instruktoren kennst du die Strecke und hast Sicherheit gewonnen. Mit dieser Erfahrung bist du gerüstet, um am Nachmittag dann bei den 3 Turns Freies Fahren (in eurer eigenen Gruppe motorbasics) die erlernten Basics umzusetzen, Tempo und Schräglage zu steigern, Gas zu geben und Fahrspaß zu haben.

Zu Beginn haben die Teilnehmer motorbasics eine separate Besprechung mit den motorspeed-Instruktoren. Die Teilnehmer werden dann je nach Erfahrung, Geschwindigkeit und Motorrad in kleine Gruppen unterteilt.

Unser Motto: wenn alle Teilnehmer die Ideallinie kennen und auch fahren, dann macht das Fahren Spaß und das Überholen wird sicherer!